Programmkomitee
- Silke Bellanger (UB Basel)
- Daniel Beucke (SUB Göttingen)
- Andreas Ferus (Akademie der Bildenden Künste Wien)
- Niels Fromm (Ortskomitee, HU Berlin)
- Maxie Gottschling (SUB Göttingen)
- Maxi Kindling (Ortskomitee, Open-Access-Büro Berlin)
- Friederike Kramer (Ortskomitee, Universität der Künste)
- Anja Oberländer (KIM der Universität Konstanz)
- Jesko Rücknagel (TIB)
- Nina Schönfelder (UB Bielefeld)
- Antonia Schrader (Helmholtz Open Science Office)
- Dirk Verdicchio (Universität Bern)
- Philipp Zumstein (UB Mannheim)
- Christina Riesenweber (HU Berlin)
- Jury für den Tool-Marktplatz: Daniel Beucke, Nina Schönfelder, Philipp Zumstein
- Jury für die Poster-Session: Silke Bellanger, Andreas Ferus, Jesko Rücknagel
Ortskomitee Berlin
- Joachim Dinter (Alice-Salomon-Hochschule)
- Ina Dubberke (Berliner Hochschule für Technik)
- Katharina Schulz & Anja Siebert (Charité – Universitätsmedizin Berlin)
- Steffen Amling (Evangelische Hochschule Berlin)
- Juliane Brosowsky, Birgit Schlegel, Denise Sievers (Freie Universität Berlin)
- Thomas Nierlin (Hochschule für Musik)
- Anika Wilde (Hochschule für Schauspielkunst)
- Horst Schulte (Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin)
- Anja Rosenbaum (Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin)
- Niels Fromm & Ida-Maria Mäder (Humboldt-Universität zu Berlin)
- Sarah Fassio (Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin)
- Maaike Duine, Georg Fischer, Linda Martin, Maxi Kindling & Maike Neufend (Open-Access-Büro Berlin)
- Michaela Voigt (Technische Universität Berlin)
- Friederike Kramer (Universität der Künste Berlin)
- Olaf Kriseleit (Weißensee Kunsthochschule Berlin)
Motto und beteiligte Einrichtungen
Die Open-Access-Tage 2023 werden an der Freien Universität Berlin vom 27. bis 29. September 2023 stattfinden und gemeinsam von Berliner Universitäten und Hochschulen unter dem Motto "Open Access: Visionen gestalten – 2023 in Berlin" organisiert. Die Koordination wird vom Access-Büro Berlin übernommen.
Im Jahr 2003 wurde die Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen und kulturellem Erbe verabschiedet. Wo die "Vision von einer umfassenden und frei zugänglichen Repräsentation des Wissens" in 2003 begann, arbeiten die Hochschulen 20 Jahre später eng vernetzt und im Austausch mit außeruniversitärer Forschung sowie Kultureinrichtungen am Thema Open Access. Auf Basis dieser langjährigen Kooperation haben sich die Berliner Hochschulen gemeinsam erfolgreich darum beworben, im Jahr 2023 Open Access erneut auf die Bühnen der deutschen Hauptstadt zu holen.
Ortskomitee
- Alice-Salomon-Hochschule (ASH)
- Berliner Hochschule für Technik (BHT)
- Charité – Universitätsmedizin Berlin
- Evangelische Hochschule Berlin (EHB)
- Freie Universität Berlin (FU)
- Hochschule für Musik (HfM)
- Hochschule für Schauspielkunst (HfS)
- Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW)
- Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR)
- Humboldt-Universität zu Berlin (HU)
- Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB)
- Open-Access-Büro Berlin (OABB)
- Technische Universität Berlin (TU)
- Universität der Künste (UdK)
- Weißensee Kunsthochschule Berlin (KHB)
Kontakt: oat23(at)open-access-berlin.de